Grüner Schlüssel für das Zaton Holiday Resort
Das Zaton Holiday Resort kümmert sich. Nicht nur um seine Gäste und die Art des Urlaubs, den diese dort verbringen, sondern auch um die Umwelt. Für seine ständigen Bemühungen, die Verantwortung aufrecht zu erhalten und die Umweltbelastungen zu minimieren, aber auch das Bewusstsein zur Nachhaltigkeit und Pflege wurde das Ferienresort mit dem Grünen Schlüssel (Green Key) ausgezeichnet.
Dieser symbolisiert die Verpflichtung des Resorts und seiner Angestellten, anders zu sein und den Unterschied auszumachen, und zwar gemeinsam mit den Gästen, die nach Zaton auf Urlaub kommen.
Der (Grüne) Schlüssel für nachhaltigen Tourismus
Seit mittlerweile 25 Jahren steht das Umweltlabel „Grüner Schlüssel“ für das Bekenntnis der wachsenden Aufmerksamkeit innerhalb touristischer Unternehmen und begleitet diese in ihren Bemühungen um hohe Umweltstandards. Zusätzlich drängen sie diese Einrichtungen, ihre Besucher zu informieren und aktiv in nachhaltig verantwortungsvolles Benehmen einzusteigen. Auf diesem Weg kann jeder, angefangen von Mitgliedern der Belegschaft bis hin zu Gästen, daran teilnehmen und nachhaltigen sowie umweltfreundlichen Tourismus erleben. Aktuell sind knapp 2400 touristische Betriebe in 52 Ländern, sechs davon in Kroatien, mit dem „Grünen Schlüssel“ zertifiziert.
Umweltfreundliches Zaton Holiday Resort
Das Bekenntnis des Ferienresorts zum Erhalt der Umwelt wird durch eine Vielzahl an Elementen sichtbar, die sich auf alternative Energiequellen, energieeffizienter Verbrauch, Müllrecycling, Respekt vor einheimischen Pflanzen und Landschaften beziehen. Informationen darüber finden die Gäste durch entsprechende Wegweiser auf dem Gelände des Ferienresorts.
Der Erhalt der Landschaft: Der ganze Prozess ist ausgerichtet für den Erhalt der umgebenden Landschaftswerte. Dekoratives Grün ist mitten im Zentrum des Resorts und unmittelbar neben den Wohneinheiten platziert, während die übrige Umgebung die natürliche Landschaft wiederspiegelt. Mit anderen Worten, Grünflächen finden hier die Option einfach so zu wachsen. Besondere Pflege gibt es auch für die Pinienbäume, abgesehen davon werden sie geodätisch erfasst. Der Erhalt der Grünflächen umfasst auch automatische Bewässerung, dahingehend ausgerichtet, dass natürliche Pflanzen zusätzliches Wasser nicht benötigen. Damit wird die Bewässerung auf solche Pflanzen beschränkt, die es auch benötigen. Schlußendlich werden nur organische Dünger verwendet, Pestizide kommen kaum zum Einsatz.
Alternative Energiequellen. Das Ferienresort verlässt sich auf erneuerbare Energiequellen – zum Beispiel wird mehr als 60 Prozent des Wassers durch Solarpanele erhitzt. Es wird auch Solarbeleuchtung verwendet, während Ecogas in den Kühleinheiten zum Einsatz kommt.
Wasserverbrauch. Abgesehen von der Tatsache, dass der Strand jeden Tag gründlich gereinigt wird, gibt es fünf Wiederverwertungsorte, die deutlich in der Karte des Resorts gekennzeichnet sind. Diese gewähren Gästen die Möglichkeit, aktiv in den Erhalt der Umwelt einbezogen zu werden. Zusätzlich geht das Abwasser durch eine Reinigungsbehandlungen der ersten Güteklasse.
Respekt für die natürliche Umgebung. Das Ferienresort ist aktiv in den Erhalt des natürlichen Standortes eingebunden. Zum Beispiel wird nur örtlicher Sand zur Erneuerung der sandigen Sonnenbadflächen verwendet. Zusätzlich bemüht sich das Resort das Bewusstsein der Gäste zu stärken und sie über Zaton's natürlichen Lebensraum aufzuklären. Das ökologische Projekt „Zaton – die Natur, in der wir mitwachsen“ verwendet Wegweiser und Broschüren, um die Gäste zu informieren und sie zu inspirieren sich aktiv in den Umweltschutz einzubringen. Das Bekenntnis zur Umwelt findet sich auch in ökologisch angeregten Wegweisern (Windräder), im 2,4 Kilometer langen Joggingpfad durch den Pinienwald, in dem der menschliche Einfluss so minimal wie möglich ist – ebenso beim ökologischen Spielplatz für Kinder.
„Grüner Schlüssel“ Anerkennung
Der Grüne Schlüssel krönt die Bemühungen des Zaton Holiday Resort um seine umweltbewusste Verantwortung und Nachhaltigkeit. Abgesehen davon soll er anregen, die Bestrebungen fortzusetzen. Schließlich ist es von primären Interesse über die Natur um uns herum zu lernen und dieses Wissen weiter zu geben. Die Natur, mit der wir wachsen.
